Gepostet: 25.09.17 | 25. September 2017

Amateur und professionelle Fotografen sind sich gleichermaßen einig: Einheimische dazu zu bringen, sich für ein gutes Foto zu entspannen, ist einer der schwierigsten Aspekte der Reisefotografie – aber nicht völlig unmöglich.

Lola Akinmade Åkerström ist ein preisgekrönter Fotograf, dessen Arbeit in Veröffentlichungen auf der ganzen Welt erschienen ist. Sie liebt es, die Menschen auf ihren Reisen einzufangen und sich dabei mit ihnen zu verbinden. So macht sie es.

Während Sie durch eine Region reisen, in der Sie Einheimische sehen, die Sie nur in Zeitschriften gesehen haben (zum Beispiel Mönche in Südostasien oder Zulu-Stammesangehörigen in Ostafrika), besteht die Tendenz, begeistert zu sein, während Sie unbewusst eine „No-Interaktion“ -Mauer aufstellen, .

Sie sind zart um sie herum auf Zehenspitzen. Ob durch Augenkontakt oder eine andere Form der persönlichen Anerkennung, Sie müssen sie einbeziehen. Dies verwandelt sie in lebende, atmende Wesen.

Beim Einkauf in Cusco fühlte ich mich ein wenig an meiner Hose. Ursprünglich verängstigt ich, spähte ich nur, um eine alte Dame auf dem Boden zu finden, Blumen zu organisieren und um Geld zu bitten. Es hätte leicht gewesen sein können, sie in die peruanische Marktszene zu malen, aber ich hockte schnell nieder und verbrachte einige Zeit mit ihr auf dem Boden.

Wenn wir diese lokalen Verbindungen herstellen-egal wie subtil oder flüchtig-, verwandeln sie die Menschen, die wir normalerweise in dreidimensionale Menschen beschönigen. Wenn wir diese Verbindungen aktiv suchen, lernen Sie nicht nur viel mehr über das Ziel, das Sie wollen, sondern können auch tiefere, viel aussagekräftigere Fotos machen.

Hier sind einige wesentliche Vorschläge, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie Menschen während des Reisens fotografieren möchten.

1. bemühen sich zu kommunizieren

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Sie war feurig und ansteckend. Ich konnte diese alte Dame, die ich im winzigen abgelegenen Dorf Krang Yaw in Kambodscha getroffen habe, nie vergessen. Ich habe kein einziges Wort von Khmer gesprochen, aber wir konnten uns durch Gesten unterhalten. Orale Kommunikation kann in einigen Fällen überbewertet werden.

Indem Sie das Eis brechen und mit den Menschen kommunizieren, die Sie fotografieren möchten, werden Ihre Fotos viel wichtigere Souvenirs, Erinnerungen an die gemeinsamen Erfahrungen, die wir alle haben – egal woher wir kommen.

Darüber hinaus können Sie diese Gelegenheit nutzen, um Dinge über die Kultur und das Ziel zu lernen. Haben Sie keine Angst, Fragen zu stellen, auch wenn es eine Sprachbarriere gibt. Diese Antworten öffnen sowohl in Ihrer Fotografie als auch in Ihren Reisen im Allgemeinen Türen. Je viel mehr Sie lernen, desto viel stärker werden Sie als Reisender.

2. Beobachten Sie ihr tägliches Leben

Lassen Sie sie wissen, dass ihre Arbeit nicht unwichtig ist und, wenn möglich, momentan an ihrer Arbeit mit ihnen teilnimmt. Unabhängig davon, ob es einem Porter hilft, das Zelt abzunehmen oder eine Hand an einen Bäcker zu finanzieren, kommuniziert es, dass Sie ihre Verantwortung gleichermaßen wichtig finden.

Brechen von Barrieren durch Handlungen zusammen mit der Kommunikation zusammenarbeiten; Es ist eine einfache Geste, mit der Sie eine Beziehung aufbauen können, mit der Sie mehr erfahren, ein tieferes Reiseerlebnis haben und einen besseren Schuss erzielen können.

Einmal in Lima ging ich in einen Geschenkeladen. Nachdem sie mit dem Ladenbesitzer geplaudert hatte, schien sie ratlos darüber, warum ich ihr Foto machen wollte. Sie ließ sie wissen, dass ich sie viel interessanter fand als die Waren, die sie hies, wärme sie schnell.

3. kitschiges Grinsen arbeiten

Das Lächeln entwaffnet normalerweise Menschen und bricht ihre Verteidigungsmauern ab. Ein Lächeln und ein sanftes Nicken sind immer einen langen Weg und lassen Ihr Thema wissen, dass Sie sehr zugänglich sind.

Darüber hinaus sind Lächeln universell. Sie sind etwas, das jeder tut, egal wo auf der Welt sie leben. Es ist ein interkultureller Anschluss. umarme es.

Denken Sie beim Fotografieren von Kindern (etwas, mit dem Sie besonders vorsichtig sein müssen, insbesondere wenn Sie diese Fotos online teilen), denken Sie daran, dass sie gerne unterhalten werden. Dies beginnt immer mit einem Lächeln.

4. Respekt zeigen

Die Verbindung mit Menschen läuft letztendlich auf Respekt hinaus. Gib ihnen ihren Raum. Wissen Sie, wann Sie aufhören sollen, sie für den idealen Schuss zu verfolgen. Sie werden sich von selbst von selbst öffnen.

Wenn dies nicht der Fall ist, nehmen Sie dies als Ihr Stichwort, um sich zu verabschieden und zu verlegen. Nicht jeder möchte fotografiert werden. Das ist okay. Solange Sie offen bleiben und daran arbeiten, mit Einheimischen zu kommunizieren, wann immer Sie können, werden Sie auf vielen anderen Möglichkeiten auf der Straße stoßen.

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Diese Erfahrungen sind auf meinen Reisen organisch stattgefunden. Wenn es sich um Persönlichkeiten handelt, sind die Menschen von Natur aus unterschiedlich, also nur durch Versuch und Irrtum (und ehrlich gesagt in einigen Fällen Verlegenheit!) Könnten Sie in der Lage sein, die Körpersprache zu verbessern, die erforderlich ist, um über Ihre Linse zu kommunizieren.

Lola A. Åkerström ist ein preisgekrönter Schriftsteller, Sprecher und Fotograf bei National Geographic Creative. Sie trägt häufig zu hochkarätigen Veröffentlichungen wie ARE, der BBC, dem Guardian, dem einsamen Planeten, der Reise + Freizeit und National Geographic beiReisender. Lola ist auch Herausgeber von Slow Travel Stockholm, einem Online -Magazin, das sich der Erkundung der schwedischen Hauptstadt ausführlich befasst. Sie lebt in Stockholm und bloggt in Geotravelers Nische.

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